Mittwoch, August 24, 2011

"Der arme Junge!"

Mohammed Attas Ex-Professor Dittmar Machule und sein ganz persönliches 9/11-Desaster. So können deutsche Befindlichkeiten aussehen. Ach ja, 2005 hat er Ground Zero besucht, der Herr Emeritus.

SPIEGEL-Fotoalbum:
Am 13. September flimmerte dieses Foto von Atta über die Bildschirme in aller Welt. Machules erster Gedanke, als er das Bild seines Studenten sah: Was machen die jetzt mit dem armen Jungen? Wie die den verhören werden… Dass von Atta nichts mehr zum Verhören übrig war, daran dachte er nicht.
Lesen Sie sich mal die Bildunterschriften der gesamten Fotostrecke durch. Aufschlussreich auch, wie schnell sich Dittmar Machule bereit erklärte hatte, der Gruppe um Atta ein islamistisch ausgerichtetes Domizil zu verschaffen - und das nur einen Steinwurf vom Fakultätstrakt entfernt.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-71549-4.html

Montag, August 22, 2011

Islamische Pädagogik, Kindererziehung und Nächstenliebe 2.0

Sehen Sie sich das Video an (auch Klick auf die Abbildung) und Sie werden sicher nicht sagen:
Das muss man ertragen

oder

Das sind zu berücksichtigende kulturell-religiöse Besonderheiten
nach Artikel 4 GG,
die es zu schützen gilt


Im Vordergrund (nicht zu sehen) lacht sich der Kameramann fast scheps ins Fäustchen. Der scheint diese widerliche Bastonade auch noch lustig zu finden. Ich vermute, dass die Aufnahme aus Pakistan oder Afghanistan stammt (wegen der Kleidung), bin mir allerdings nicht sicher.

Was hat diese widerliche Prügelei mit islamischer "Seelsorge" zu tun?

Ich denke, wahrscheinlich viel, oder nicht? Man sehe sich nur diesen schmierigen Typen an, der sich an der Angst der Kinder regelrecht weidet. "Seelsorger"? Wo hat der eine Ausbildung genossen?

"Weide meine Lämmer oder Ähnliches" nach Islam-Style?

Habe ich meine Worte zu scharf gewählt?

Um das JETZT in einer ganz bestimmten Parallelgesellschaft geht es, nicht um billigen Kulturrelativismus, der es jedem recht machen will, nur um zukünftige Wählergenerationen zu generieren.

Klicken Sie hier oder auf die Grafik oben. Die unscharfe Bildqualität bitte ich zu entschuldigen.


Wer außerdem wissen will, was die Inschriften der Kalligraphie Galeere des Glaubens bedeuten, klickt auf einen Beitrag, den ich im April dieses Jahres eingestellt hatte.